In der Einleitung zum Teil Senator erkannten Sie bereits, daß das allgemeine Bedürfnis nach Lebensqualität stetig wächst. Für viele Menschen heißt das vor allem mehr Selbst-verwirklichung. Das veranlaßt den Einzelnen, nicht nur nach höherwertigen Sachgütern zu streben. Er möchte sein persön-liches Erleben ausweiten,
diesem Erleben aber auch sicht-bar Ausdruck verleihen. Er will -mehr als andere - zeigen, was
er kann, was er erreicht hat,
wer er ist.
Gezielt richten sich daher die Entwicklungen unserer neuen, technisch anspruchsvollen Modelle und damit besonders des Monza aus an den Wün-schen dieser stark expandie-renden Gruppe von jung-(geblieben)en, wertorientierten Menschen, die einerseits Leistung durch technische Perfektion verlangen, dazu vor-ausberechnete maximale Fahr-und Funktionssicherheit An-dererseits soll ihnen sportliches Fahrerleben ungeschmälerter Genuß sein und persönlicher Ausdruck obendrein. Sie bevorzugen daher auch ein Fahr-zeug-Design, das sich allein orientiert an den Entwicklungen der Zukunft und ein hohes Maß an Individualität verbürgt.
Der neue Monza wurde nach diesen Gesichtspunkten konzipiert. Exklusivität prägt sein Äußeres, das durch den hohen technischen Aufwand
und den außergewöhnlichen Komfort eine ideale Verbindung darstellt.
Die folgende Information stellt Ihnen den typischen Käufer für ein so ungewöhnliches Modell wie den Monza dar, seine Ein-stellung dem Auto und der Marke Opel gegenüber. Sie lernen seine Wünsche, Vor-stellungen und Ansprüche kennen, die ihn beim Kauf eines neuen Wagens leiten. Sie werden erkennen, was Sie tun, sagen, zeigen und was Sie ihm beweisen müssen, damit er sich für diesen neuen Wagen -
unser fortschrittlichstes Modell
- entscheidet. Und auch hier werden Sie sehr bald erkennen, wieviel Freude es Ihnen machen wird, an dem neuen Erfolg teil-zuhaben.
Die Großwagenklasse (GWK),
wie Sie wissen, ist nach ihrem Anteil am Gesamtmarkt erheb-
lich gewachsen. 1977 sind be-
reits rund 76 000 Aufsteiger aus der oberen Mittelklasse (OMK) potentielle Käufer eines Wagens
der GWK. Viele von ihnen sind gleichzeitig Aufsteiger auch
in ihrer persönlichen Sphäre,
in ihrem Beruf, in ihrer sozialen Stellung. Sie sind bestrebt, ihre persönliche Dynamik in sport-lichem Verhalten, sportlicher
Kraft, sportlichem Fahren zum Ausdruck zu bringen. Das ist
ihr erstrebtes Persönlichkeits-Image.
Für eine Automobilmarke wie Opel ist es wichtig, die Fort-schrittlichkeit des Unternehmens durch ein Angebot auch betont sportlicher Fahrzeuge deutlich
zum Ausdruck zu bringen. Obendrein sind in Verbindung damit die Ansprüche an Technik, Komfort, Qualität, Sicherheit etc. in gesteigerter Form zu be-friedigen. Damit gelingt es auch,
anderen Produkten des Hauses diese Fortschrittlichkeit aufzuprägen, um den Aufsteigern der Zukunft die Markentreue zu erleichtern. Der Monza wird erheblich zum Imagebild von Opel beitragen. Die Orientierung am Markennamen Opel wird über den Monza vorteilhaft geprägt.
In der Summe seiner Eigen-schaften wird der Monza in erster Linie mit den BMW-Modellen
in Wettbewerb treten, denn
sein Image ist vor allem gekenn-zeichnet durch die Sportlichkeit.
Der zweitürige Monza mit großer Heckklappe steht im Raumangebot den BMW-500-Limousinen kaum nach und bietet darüber hinaus Vorteile, über die diese nicht verfügen.
Er wird mit Sicherheit nicht nur Kunden ansprechen, die bis-her Opel ablehnten, sondern auch Kunden nachdenklich machen, die mit den BMW-600-Coupes liebäugeln - schon seine exklusive Form und seine Fahrleistungen werden das bewirken.
Vom realen Angebot her ist
der Monza ein vollwertiger Wettbewerber für die 600-Coupes. Und zwar sowohl in
den Fahrleistungen als auch
im Raumangebot und vor allem im Fahrkomfort und -verhalten!
Das zusammen richtig und überzeugend zu demonstrieren, wird für Sie eine reizvolle Aufgabe sein.
Um Ihnen ein Bild vom Markt
der sportlichen Coupes zu geben, nachfolgend die Zulassungs-zahlen einiger Modelle:
1973 1974
Commodore Coupé 2161 2917
Audi 100 Coupé 848 -
100 Avant - 3179
BMW 630 CS/633 CSI 2056 2585
Mercedes, alle Coupés 2399 5721
Porsche (alle) 8145 9800
Rover (nur Limousinen) 227 871
Die auffälligen Zunahmen in den Zulassungszahlen bei Audi, Mercedes und Porsche, aber auch in geringerem Umfang bei Rover, sind auf die bei diesen Marken 1977 vorgestellten neuen Modelle zurückzuführen bzw. auf die in diesem Jahr ein-setzende Lieferung der neuen Modelle.
Bei den Commodore-Besitzern standen bei den Kaufmotiven an erster Stelle:
1. Motor und -Leistung,_
2. gute Erfahrungen mit dem
Fabrikat,
3. das Styling,
4. die Wirtschaftlichkeit,
5. die Zuverlässigkeit.
Bei den BMW-600-Besitzern:
1. Motor und -Leistung,
2. die Fahreigenschaften.
3. das Styling,
4. gute Erfahrungen mit dem
Fabrikat,
5. Wirtschaftlichkeit.
Bei den Mercedes-Coupe-Besitzern:
1. die Fahreigenschaften,
2. Größe und Gestaltung des
Innenraums,
3. das Styling (!),
4. die Wirtschaftlichkeit,
5. gute Erfahrungen mit dem
Fabrikat.
Bemerkenswert ist bei den Coupe-Kaufgründen die besondere Bedeutung von
- Motor und -Leistung.
- Fahreigenschaften und
- Styling,
aber auffällig ist das bei den Besitzern aller drei Coupe-Fabrikate anzutreffende Motiv
„Wirtschaftlichkeit".
Ein wichtiger Hinweis für Ihre Argumentation!
(Verwendungszwecke in der Reihenfolge der Gewichtung,
also an erster Stelle der am häufigsten genannte Zweck.)
Commodore Coupe-Besitzer:
1. Fahrten zur Arbeit/Büro
2. Wochenendausflüge/
Urlaubsfahrten (in jeweils
gleicher Gewichtung)
3. für geschäftliche Zwecke
4. Einkaufsfahrten
BMW Coupe-Besitzer:
1. für geschäftliche Zwecke
2. Urlaubsfahrten
3. Wochenendfahrten
4. zur Arbeit/Büro
5. Einkaufsfahrten
Mercedes Coupe-Besitzer:
1. geschäftlich
2. Urlaubsfahrten
3. Wochenendfahrten
4. zur Arbeit/Büro
5. Einkaufsfahrten
Bei allen befragten Besitzern überwiegen bei den gefahrenen Strecken die Autobahnfahrten die Stadt- oder Landstraßen-fahrten.
Für Sie ist von Bedeutung daß nach dem Verwendungszweck „Fahrt zur Arbeit/Büro" bzw. „geschäftlich" überall an 2. Stelle die Wochenend- und Urlaubs-fahrten stehen. Offenbar spielt dieser Verwendungszweck bei der Wahl des Fahrzeugs/Fabri-kats eine große Rolle.
Beim Commodore-Coupe ist der Anteil der von anderen Fabrikaten kommenden Käufer hoch, wie auch bei BMW. Beim Commodore-Coupe aber kommen mehr Käufer von der Mittelklasse und oberen Mittel-klasse - also viele echte Auf-steiger!
Die Mercedes-Coupes sind offenbar überwiegend für Mercedes-Besitzer interessant (siehe dazu auch die Gewichtung des Kaufmotivs „Styling"), sie sind kein von Aufsteigern angestrebtes Modell.
Von den befragten Commodore-Coupe-Besitzern besaßen vorher:
Fabrikat Fahrzeugklasse
Opel 78% Mittelklasse-Fzg. 19%
Ford 9% OMK-Fzg. 26%
BMW 4% GWK-Fzg. 43%
Von den befragten BMW-Coupe-Besitzern besaßen vorher:
Fabrikat Fahrzeug-Klasse
BMW 74% OMK-Fzg. 4%
Mercedes 15% GWK-Fzg. 93%
Opel 26%
Von den befragten Mercedes-Coupe-Besitzern besaßen vorher:
Fabrikat Fahrzeug-Klasse
Mercedes 94% nur GWK-Fahrzeuge! (100%)
BMW 6%
Ihrem Monza-Interessenten kommt es besonders darauf an, das überdurchschnittliche Leistungsvermögen, die aus-gefeilten Fahreigenschaften,
wie er sie sucht, auch tatsächlich zu finden (was ihm am ehesten eine Probefahrt beweist).
In seiner gesamten Lebens-einstellung eher progressiv, ist
er offen für alles Neue. Er sucht es sogar.
Daß der Monza außen wie
innen eine tatsächliche Innova-tion ist, wirkt bei ihm besonders überzeugend.
Dieser Kunde möchte nicht nur auf der Autobahn alles und alle hinter sich lassen können. Er möchte sich durch seinen Wagen für alle sichtbar an die Spitze der Fortschrittlichkeit stellen - durch das neueste Modell in dieser Klasse auf dem europäischen Fahrzeugmarkt.
Wenn auch der prospektive
Monza-Käufer in vielen Hinsich-
ten dem typischen Profil des
GWK-Besitzers entspricht
(s. dazu Senator-Teil), so zeigt
er zusätzliche Merkmale, die
ihn wesentlich abheben:
- er ist jünger als der Senator-
Interessent (Anfang 40 statt
Mitte/Ende 40),
- er verdient (für sein Alter)
überdurchschnittlich (über
DM 3 500.- Netto-Haushalts-
einkommen),
- meist ledig, wenn verheiratet,
meist ohne Kind.
Zur Zeit besitzt er bereits ein eher sportlich orientiertes Fahrzeug, das zur OMK bis GWK gehört, z. B.
BMW Coupe,
Mercedes Coupe,
Commodore (Coupe),
BMW 3er, 5er,
Alfa Romeo,
Audi 100 Coupe,
auch Aufsteiger von Sportcoupes wie Manta, Capri und Scirocco.
Nicht zu vergessen die
Besitzer der großen Anzahl Rekord Coupes und auch Rekord Limousinen mit Sprint-Ausstattung. Ford Granada Coupe-Besitzer können auch als Aufsteiger in Frage kommen.
Wer sich für ein Sportcoupe begeistert, verlangt ein exklu-sives, sportlich leistungsfähiges, technisch höchst fortschritt-liches Fahrzeug, das sein subjektives Genießen der Fahr-freude auf das höchste steigert.
Obwohl er es bereits „geschafft" hat, also etabliert ist, ist er bei
aller Orientierung an Leistung und Prestige kostenbewußt geblieben und achtet daher auch (noch) auf Faktoren der Wirtschaftlichkeit - mehr, als er bereit sein wird, es zuzugeben.
Weiterhin gute Aussichten
für den gesamten Automobil-Absatz, in verstärktem Umfang für die obere Mittelklasse und die Großwagenklasse.
Monza - ein Automobil ohne
Vorbild,
- exklusives Design,
- dabei von hohem
Gebrauchsnutzen.
Mit dem Monza sprechen Sie eine neue Gruppe von Interes-senten an.
Jüngere, einkommensstarke, moderne Menschen, die eine große, zunehmende Käufer-gruppe bilden und speziell mit ungewöhnlichen Vorzügen eines Automobils gut anzusprechen sind.
Sie haben mit dem Monza alle Chancen, nicht nur erfolg-reich zu sein, sondern auch
viel Freude an Ihrer Tätigkeit zu haben.
Aspekte der Ästhetik und
der Funktion bei höchster tech-nischer Vollendung bestimmen das Äußere des Senator.
Die Wirtschaftlichkeit moder-ner Leichtbauweise sollte bei geringstmöglichem Gewicht höchste Stabilität durch ausge-zeichnete Karosseriesteifigkeit erzielen. Der Innenraum sollte großzügig bemessen sein, wogegen die Außenmaße eher kompakt zu sein hatten. Diesen Forderungen an den Komfort und die Sicherheit mußten konstruktive Vorkehrungen der Übertragung von Schwingun-gen und Vibrationen entgegen-wirken.
Zur Gewährleistung größter Sicherheit für die Insassen mußten die Elemente stabiler Festigkeit und die Verformbar-keit der energieverzehrenden Elemente genau berechnet werden. Schließlich mußten alle konstruktiven Möglich-keiten genutzt werden, um der Korrosion vorzubeugen und größte Servicefreundlichkeit zu erzielen.
Daher verdankt das Äußere
der Karosserie des Senator
seine harmonische Wirkung einer dreifältigen Entwicklungs-arbeit:
- vom Computer berechnet,
- durch modernste Techniken
verfeinert,
- in vielstufigen Windkanal-
Testreihen zur Vollendung
geformt.
Man könnte glauben, daß die Möglichkeiten im Automobil-
bau, wenn auch nicht technolo-gisch erschöpft, so doch in der Grundkonzeption keine neuen Lösungen mehr zuließen.
Limousine, Coupe, sport- licher Roadster, ein Triumvirat, das durch nichts zu erschüttern schien. Zu charakteristisch war ihre Typologie, als daß neue Typen denkbar schienen. Doch wie so vieles, was lange Zeit
als selbstverständlich hinge-nommen wurde, mußte sich
auch dieses Vorurteil durch die reale Entwicklung eines Besse-ren belehren lassen.
Der neue Monza von Opel stellt einen eigenständigen Typ eines von Grund auf neuen Konzepts dar. In diesem Konzept vereinen sich die besten Eigen-schaften einer Limousine mit der Eleganz und Handlichkeit eines Coupes.
Der Monza verfügt über Fahr-eigenschaften, die den Komfort der Luxuslimousine mit den Qualitäten eines sportlichen Coupes verbinden.
Mit der Monza-Baureihe ist
es Opel gelungen, ein Modell
zu entwickeln, das einer ganz neuen Klasse angehört: seiner eigenen.
Die Ästhetik der technischen Vernunft
Styling ist immer das Ergebnis einer Synthese. Raumbedarf, Fahrkomfort, Wirtschaftlichkeit, Leistungsfähigkeit und Sicher-heit sind die entscheidenden Faktoren, die die Linienführung eines Automobils bestimmten. Der Verzicht auf Repräsenta-tions-Symbole war Voraus-setzung für die Entwicklung eines Karosserie-Konzepts, das maximalen Raumkomfort bei gleichzeitig besten dyna-mischen Eigenschaften mit hoher Wirtschaftlichkeit verbindet.
Das Erscheinungsbild des Monza ist der ästhetische Aus-druck funktioneller Technologie.
Lassen Sie sich nicht da-
durch beirren, daß Ihnen dieser Text bekannt vorkommt. Er wurde bereits in der ersten Werbeaussage für Ihre Inter-essenten verwendet, die in
Form der silbernen Mappen für Ihre Kunden zur Verfügung stand.
Die Erläuterung des Design-Konzeptes für den Monza kann in der vorliegenden Form nicht verbessert werden und hat unverändert Gültigkeit. Sie ist
für Ihre persönliche Argumen-tation wichtig, wenn Sie von Interessenten gefragt werden, aus welchen Gründen Opel ein Fahrzeug wie den Monza entwickelt hat.
Alles, was unter dem Kapitel Styling zum Senator gesagt wurde, gilt in vollem Umfang auch für den Monza.
Die Karosserie des Monza
wurde
- vom Computer berechnet,
- durch modernste Techniken
verfeinert,
- in vielstufigen Windkanal-
Testreihen zur Vollendung
geformt.
Gerade für ein so betont sportlich orientiertes Konzept mußte die bestmögliche aero-dynamische Form ermittelt werden, die sowohl die ästhe-tischen Ansprüche einer neuen, anspruchsvollen Klasse sport-licher Fahrer erfüllen soll, als auch ein Design, das in seiner bisher einmaligen und unver-wechselbaren Form absolute Individualität sichert. Es entstand die neue Form - das elegant-sportliche Fastback-
mit einer funktionellen großen Heckklappe.
Gerade beim Monza betonen die weit nach hinten geneigte Frontpartie und die sehr schräg gestellt hohe und weit nach hinten gezogene Windschutz-scheibe das „Schnittige" der Gesamtwirkung. Die niedrige Gesamthöhe unterstreicht
diesen Eindruck.
Bei dem Kühlergrill des
Monza sind die waagerechten Kanten mit blanken Zierstreifen versehen. Eine Variante bildet der Kühlergrill des Monza-S, dessen Grill mattschwarz gehalten ist. Bei beiden Aus-führungen wird der Grill von einer blanken Zierleiste eingerahmt.
Die Eleganz der Seiten- ansicht verdeutlicht die aero-dynamische, hervorragende Form des Monza:
Leicht steigt die niedrig gehaltene Gürtellinie nach
hinten an. Die großzügig dimen-sionierten Glasflächen werden nur durch einen mattschwarz lackierten Dachträger unter-
Von vorn bis hinten durch-gezogene Prägekanten in der Karosserie betonen die
schlanke Form, die PVC-Schutz-leisten laufen als optische Weiterführung der Stoßfänger über die ganze Flanke vom Vorder- bis zum Hinterradaus-schnitt.
Integriert in das etwas höher gestellte Heck ist die Vollglas-Heckscheibe. Ihre Fastback-Form läuft sanft geneigt von der Dachkante bis zum Heck und bildet damit eine in ihrer Dimen-sion besonders großzügig erscheinende Heckklappe.
Diese wirkt nicht nur als wesentliches Styling-Element, sondern verbessert auch den Komfort beim Be- und Entladen. Zwei Gasdruckfedern heben die große Heckklappe nach dem öffnen praktisch von selbst.
Auch beim Monza fällt am
Heck besonders die groß-flächige, fremdlichtsichere Heckleuchteneinheit auf, die
mit einer schwarzen Streu-scheibe abgedeckt ist. Irri-tierende Reflektionen für nach-folgende Fahrzeuge werden damit vermieden.
Monza C
Die Gestaltung des Monza-Innenraums wurde ebenfalls durch die Funktionalität, die Ausstattung durch den Ge-schmack bestimmt. Die ver-wendeten Materialien ent-sprechen in der Qualität und Farbe denen des Senator.
Ein charakteristisches Merk-mal des Monza-Innenraums ist die umlegbare Rücksitzbank.
Durch das mit einem Handgriff mögliche Umklappen der hin-teren Sitzbank wird ein volumi-nöser Gepackraum sichtbar, dessen Boden und Seiten voll mit Teppich verkleidet sind.
Für noch höhere Rauman-sprüche kann die gesamte Abdeckung des Gepäckraumes mit wenigen Handgriffen entfernt werden.
Für Sie kommt es darauf an, Ihren Interessenten überzeu-
gend die Überlegungen darstel-len zu können, die zu diesem Modell-Konzept geführt haben.
Unsere Empfehlung: Machen
Sie sich gerade mit diesem Fahrzeug vertraut, damit Sie in der Lage sind, dem Kunden mit wenigen Handgriffen die viel-fältige Verwendungsmöglichkeit dieses Fahrzeugs zu demonstrieren.